UMGANG MIT VERSCHWÖRUNGSERZÄHLUNGEN

Fake News & Verschwörungserzählungen erkennen und zielgerichtet & sachlich argumentieren.

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Richard Höhne
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Matthias Melzer
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Markus Schwennigcke
Markus Schwennigcke
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Zielgruppe

Schüler:innen
Berufsschüler:innen
Auszubildende
Studierende
Multiplikator:innen
Erzieher:innen
Lehrer:innen
Berufstätige
Privatpersonen
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
ab 12 Jahren
Für Gruppen bis 25 Personen

Format

Seminar
Vortrag
Online-Seminar

Dauer

Tagesseminar
2-Tages-Seminar
4 Stunden
individuelle Anpassung auf Anfrage möglich

Beschreibung

Eine zielgerichtete und wirksame Informationsvermittlung in problematischen Situationen ist gerade in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema geworden. Im vorliegenden Workshop zeigen wir, was die Herausforderungen an Kommunikation im digitalen Raum sind.

Im ersten Teil werden zentrale Begrifflichkeiten gemeinsam erarbeitet und klar beleuchtet. Phänomene der medialen Kommunikation, wie Fake News und Verschwörung, spielen dabei eine wichtige Rolle. Im zweiten Teil erarbeiten wir gemeinsam Methoden zur Intervention und Prävention bei Fake News und Verschwörungserzählungen. Um die Hoheit über den Diskurs nicht den Verschwörungsgläubigen zu überlassen, setzen wir uns mit Strategien für eine sachliche Argumentation auf Augenhöhe auseinander.

Kurzgliederung

Modul 1 - Kommunikation in der Krise

  • Kommunikation als Moderationsprozess zwischen Meinung und Fakten
  • Warum Kommunikation in Krisensituationen nicht in die Krise führen muss
  • Begriffsbestimmung Fake News & Verschwörung
  • psychologische Einordnung des Phänomens „Verschwörungserzählung“

 

Modul 2 - Intervention & Prävention 

  • Quellenkritik und Umgang mit Fake News
  • Strategien gegen Verschwörungserzählungen
  • Sachliche Argumentation auf Augenhöhe
  • Gesprächsstrategien

Methoden und didaktischer Ansatz

Vortrag, Diskussion, Gesprächsrunden, Übung, Gruppenarbeit mit vorbereitetem Material, Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeit, Medienproduktion

Lernziele

  • Vermittlung von politischer, interkultureller und sozialer Kompetenz, sowie Medienkompetenz (Digitalkompetenz)
  • Reflexion von gesellschaftlichen Prozessen und Aspekten der Meinungsbildung
  • Analyse und Bearbeitung von politischen Themen
  • Erstellung eigener Medienprodukte zur Anwendung und Vertiefung der Kenntnisse

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